Herzlich Willkommen auf dem Blog des Cevi Maur. Hier findest Du spannende Einzelheiten zu Nachmittagen, lustige Einblicke in diverse Angelegenheiten und einiges an Humor.
Tigress hat sich dazu entschieden, dass sie mit dem Leiten aufhört. Durch ihre Arbeit passt das Leiten leider nicht mehr in ihren Zeitplan hinein.
Mit ihrer herzlichen und fröhlichen Art hat sie nicht nur uns ein lächeln ins Gesicht gezaubert, sondern auch regelmässig den Kindern.
Wir vom Cevi-Leiterteam wünschen ihr nur das Beste für ihre weitere Laufbahn und verabschieden uns von ihr.
Nach vielen tollen Nachmittagen nahm auch dieses Cevi-Jahr ein Ende. Passend zum Namen Gloria, welcher seinen Ursprung bei einem liebenswürdigen Nilpferd aus dem Film Madagascar hat, wagten wir uns in Maurer Gewässer. Gemeinsam wateten wir den Fluss hinunter und liessen so das Cevi-Jahr ausklingen. Nun freuen wir uns alle, gemeinsam mit euch Abenteuer bei den Galliern erleben zu dürfen.
Aramis, Yakari und Gloria haben sich dieses Wochenende Zeit genommen und den SLRG Kurs für Basis Pool + See (und PlusPool) besucht. Sie haben viel gelernt, coole neue Ideen sammeln können rund um Spass mit Wasser und wie man dies sicher durchführen kann.
Nun haben wir drei neue top ausgebildete Cevileiter im MF Wasser.
Wir als Leiterteam haben uns anfangs Februar 2023 aufgemacht und sind unseren Lagerplatz für das Lager Asterix&Obelix 23 anschauen gegangen. Ausgerüstet mit zwei Kameras und Fragen konnten wir uns einen Eindruck vom Platz und der Umgebung machen.
Wir freuen uns schon sehr auf den kommenden Sommer und die spannenden und abenteuerlichen Geschichten die entstehen werden.
Asterix und Obelix, wir kommen!
Und schon hat unser neues Cevijahr gestartet.
Es ist bei uns zur Tradition geworden, dass wir am ersten Nachmittag auf das Eis Schlittschuh laufen gehen. So wie dieses Jahr. Zusammen sind wir nach Dübendorf gefahren, haben die Schlittschuhe angezogen und sind ab aufs Eis.
Damit wir zusätzlichen Spass hatten, haben wir LeiterInnen zwei Stofftiere mitgenommen, die zu einem Fangis auf dem Eis verleitet haben. Die Kinder, die zum ersten Mal auf dem Eis standen, konnten von erfahrenen LeiterInnen lernen, wie man dies meistern kann.
Am Ende konnten sich alle an dem Nachmittag erfreuen. Wir haben sogar eine bekannte Abteilung auf dem Eis getroffen. Nähmlich die Abteilung Dübendorf.
Zum Zvieri gab es Schoggi und Brot sowie feinen, heissen Punsch. Währenddessen hat und Puck erklärt, wie er zu seinem Cevinamen kam und was die Bedeutung dahinter ist.
Zurück in Maur haben wir noch unser “Änne am Bach hani Fröschli gseh“ gespielt, bevor wir unser “Tschieiei” machten und uns verabschiedeten.
Auf ein Wiedersehen!
Auch dieses Jahr konnten wir eine schöne Waldweihnachten feiern. Wir wurden vom Samichlaus höchstpersönlich überrascht, denn er suchte sein Rentier, Rudolf. Er sei ihm abgehauen, als er einen Spass gemacht hat, dass er dieses Jahr kein Geschenk für ihn hat. Der Samichlaus und Rudolf feiern Weihnachten dieses Jahr eben früher, weil sie ja um Weihnachten so viel zu tun haben. Der Samichlaus bittet uns um Hilfe. Gemeinsam haben wir Rudorf gesucht und auch gefunden. Wir konnten seine Fährte von seinen angefallenen Holzschmuck, den Tannenzapfen, aufnehmen. Der Samichlaus hat sich entschuldigt und Rudolf freute sich über sein Geschenk.
Wir haben gelernt, dass es nicht immer nur um die Geschenke geht, die man bekommt oder verschenkt, jedoch mehr um die Zeit, die man mit seinen Liebsten verbringt. Gesagt - Getan!
Wir haben gesungen, getrunken, gegessen gelacht und genossen. Den Abend haben wir langsam ausklingen lassen mit weihnachtlicher Stimmung.
Wir vom Cevi-Leiterteam wünschen euch frohe Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Auf das, dass wir uns auch im neuen Jahr wieder sehen. Prost!
Hier zwei schöne Föteli von unseren neuen Abteilungsleiter.
Beide zeigen immer wieder wie viel Humor sie haben. Dieses Bild ist nach dem letzten Nachmittag (1.Okt.22) entstanden, als wir neue Portraitfotos machten, für die Website. Puck ging in die hocke und meinte: “Yakari chum, mier mached es Gangsterföteli!” Also ging Yakari auch in die Hocke und anschliessend haben sie so getan, als ob sie kämpfen würden. Natürlich war dies gestellt und humorvoll gemeint. Wir von unserem Ceviteam sind sehr glücklich über unsere neuen ALs.
Letzten Nachmittag bekamen die Jungschärler Besuch von den berüchtigten Entenhausnern: Donald und Dagobert Duck. Donald ist bei seinem Onkel so tief in den Schulden wie eh und je. Um dem wenigstens etwas entgegenzuwirken, versucht er es mit einer Partie Riesen-Monopoly. Schnell sind auch wir von der Idee begeistert und lassen Donald alt aussehen. Dagobert ist selbstverständlich wieder mal nicht zufrieden mit seinem Neffen, welcher noch tiefer in die Schuldenfalle gerutscht ist. Zu diesem Anlass lernen wir von einem Leiter auch etwas über Glück und Unglück.
Zu den Jungschärler kam ein, leider nicht sehr erfolgreicher, Filmdirektor, der sich vertrauensvoll an uns wandte, da er Hilfe beim Dreh eines Kurzfilmes benötigte. Dabei konnten wir unseren Ideen freien Lauf lassen, sich zu entfalten. Die einzige Bedingung war, dass ein Bananenkostüm darin vorkommen musste. So entstand ein neues Meisterwerk mit dem Titel «Der Bananentoad». Selbstverständlich lief nicht alles rund beim Dreh, doch dies bescherte uns so einige Lacher und das Endergebnis kann sich so oder so sehen lassen.
Wir trafen auf dem Kirchengemeindehaus Kreuzbühl auf Anna und Elsa. Sie erzählten uns, dass sie Olaf nicht mehr da ist. Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden, Olaf auf dem Eis zu suchen. Das könnte am wahrscheinlichsten sein. So gingen wir mit den Autos nach Dübendorf zum Dübi-ICE. Dort haben wir unsere Schlittschuhe angezogen und trafen tatsächlich auf Olaf. Er erzählte uns, dass er sich geschämt habe und er hier, wo es kälter ist, hin geflüchtet sei. Anna und Elsa haben ihm Mut eingeredet und gesagt, dass er sich für nichts schämen muss. Das hat Olaf nun verstanden.
Da wir nun auf dem Eis waren, sind wir Eislaufen gegangen. Gemeinsam mit den Kindern hatten wir viel Spass. Es gab ein Fangis, ein kleines Kuscheltier wurde auch integriert ins Spiel und wir sind Runden gefahren. Später gab es einen feinen Znüni mit Punsch und Riegel. Dazu haben in einer Andacht eine Geschichte aus dem Bilderbuch hören dürfen und haben einiges aus dieser Geschichte gelernt. Anschliessend gingen wir wieder auf das Eis und sind noch ein paar letzte Runden gefahren, bevor wir auch schon wieder zurück fuhren. Zurück in Maur haben wir noch ein Zeitungslesen gemacht und als Abschluss unser allbekanntes Tschi-ei-ei.
Es war ein aufregender und spassiger Nachmittag. Olaf, Anna und Elsa gingen mit vielen tollen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften zurück nach Arendelle, ihrer Heimat.
